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Digitale Teilhabe beginnt mit Bildung und nicht mit dem neuesten Smartphone-Modell

Back Market setzt auf nachhaltige Alternativen für Familien zum Schulanfang

Zum Start des Schuljahres 2025 stehen viele Familien vor einer doppelten Herausforderung: Neben Schulmaterialien muss auch in digitale Geräte investiert werden. Und selbst die klassischen Anschaffungen werden teurer. Laut Statistischem Bundesamt lagen die Preise für Schul- und Lehrbücher im Juni 2025 3,8 % über dem Vorjahreswert. Das ist fast doppelt so viel wie der Anstieg der Verbraucherpreise insgesamt (+2,0 Prozent).¹ Digitale Geräte machen dabei einen zunehmend größeren Anteil aus. Eine repräsentative Umfrage von Back Market², Europas führendem Marktplatz für professionell generalüberholte Technik, zeigt, wie wichtig digitale Ausstattung beim Schulstart ist. Mit praxisnahen Tipps der Medienpädagogin Dr. Iren Schulz bringt Back Market Orientierung in die Debatte rund um Smartphone, Laptop & Co.

Schulbeginn = erstes Smartphone? Jein!

Ob Grundschule oder Oberstufe: In jeder dritten Familie in Deutschland sagen Eltern laut der Back Market-Umfrage, dass Laptop, Tablet und Smartphone unverzichtbar für die Kinder und den Schulbeginn sind.
Beim Zeitpunkt für das erste Smartphone sprechen sich 42 % der Eltern für 12 bis 14 Jahre als geeignetes Alter aus. Ein Drittel der Eltern findet, dass Kinder schon im Alter von 9 bis 11 Jahren ein eigenes Smartphone besitzen sollten.

„Entscheidend ist nicht nur der Zeitpunkt für das erste Smartphone, sondern vor allem, wie Kinder im Umgang damit begleitet werden und wie wir als Erwachsene mit gutem Vorbild vorangehen“, betont Medienpädagogin Dr. Iren Schulz. „Medienkompetenz wächst nicht automatisch mit dem Alter, sondern muss altersgerecht und alltagsnah aufgebaut werden. Richtig eingesetzt, bieten digitale Geräte Chancen für Kommunikation, Kreativität und Lernen.“

Dabei kann man sich immer an diesen drei Expertentipps orientieren

  1. Gemeinsam einrichten und die erste Nutzung begleiten
    Neue Geräte wie Smartphone oder Tablet müssen sicher und zielgruppengerecht eingerichtet werden. Dazu gehören sichere Profileinstellungen, das altersgerechte Einrichten von Shopping-Optionen oder die Möglichkeit, eigene Anwendungen zu installieren. Eine sehr gute Orientierung bietet hier die Seite medien-kindersicher.de.
  1. Sinnvolle Nutzungszeiten und altersgerechte Inhalte
    Gerade Kinder brauchen noch klare Grenzen bei den Nutzungszeiten, die sich technisch einrichten, aber auch erzieherisch festlegen lassen. Außerdem sollten die Inhalte angemessen sein und das Lernen und die Kreativität fördern. Solche Regeln lassen sich sehr gut mit den Kindern festlegen, indem man spielerisch mit den Kindern einen Mediennutzungsvertrag vereinbart.
  1. Digitale Auszeiten und authentisches Erleben
    In einer digitalisierten Lebenswelt brauchen Heranwachsende Auszeiten, in denen die Bildschirme aus bleiben und das soziale Miteinander im Mittelpunkt steht. Solche Auszeiten gemeinsam als Familie festzulegen, Routinen zu entwickeln und Unternehmungen zu planen, tut Kindern und ihren Eltern gut.

Mehr Digitalkompetenz im Unterricht

Viele Eltern sind sich indes einig: Digitale Bildung und der souveräne Umgang mit moderner Technik sind heute genauso unverzichtbar wie der klassische Lehrplan. Laut der Umfrage von Back Market betonen Eltern,

  • dass sie sich klare Regeln und mehr Aufklärung für Kinder und Jugendliche beim Umgang mit digitalen Geräten wünschen (47 %).
  • dass Medienbildung fest im Unterricht verankert werden muss (43 %).

Denn Medienkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz für die Zukunft und muss bereits heute gezielt aufgebaut werden.

„Ein souveräner und gut begleiteter Umgang mit digitalen Geräten und Anwendungen darf  kein Luxus sein“, so Dr. Iren Schulz. „Es muss gelingen, Familien und Bildungseinrichtungen auf die Chancen und Herausforderungen der digitalen Welt  vorzubereiten. Dafür braucht es verbindliche Leitlinien, sichere Technologien und ein zeitgemäßes Bildungssystem, das die zukünftige Qualifikation für den Arbeitsmarkt und die Teilhabe an einer demokratischen Gesellschaft sichert.”

Technik – ein Kostenfaktor, der Familien belastet

Der Schulstart ist für viele Familien nicht nur ein organisatorischer Kraftakt, sondern auch finanziell herausfordernd.

  • 17 % der Eltern gaben an, für den Kauf von Technik auf Ersparnisse zurückgegriffen zu haben. 
  • 16 % können solche Ausgaben mit dem aktuellen Einkommen kaum noch bewältigen.

Dennoch haben bereits 41 % neue digitale Endgeräte gekauft oder planen dies. Doch genau hier zeigt sich ein Problem: Wer sich die nötige Technik nicht leisten kann, bleibt schnell außen vor. Für Kinder aus finanziell benachteiligten Haushalten bedeutet das nicht nur schlechtere Lernbedingungen, sondern auch das Gefühl, sozial und schulisch nicht mithalten zu können. Für Haushalte mit geringem Einkommen kann das zur echten Belastung werden. Bildungschancen hängen zunehmend von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern ab.

Besonders ins Gewicht fallen für viele Familien

  • Anschaffung von Schulbüchern, Heften und weiteren Lernmaterialien (18 %)
  • Ausgaben für Klassenfahrten und schulische Beiträge (17 %)
  • Kosten von Smartphones, Tablets oder Laptops (16 %)
„Gerade beim Schulstart brauchen Familien Lösungen, die funktionieren, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität eingehen zu müssen. Der Griff zu aufbereiteten Geräten kann hier lohnenswert sein und ist außerdem eine gute Entscheidung im Sinne der Nachhaltigkeit,“ sagt Dr. Iren Schulz.

Die Lösung: Erneuerte Technik statt neu

Unternehmen wie Back Market bieten eine breite Auswahl an hochwertigen, professionell geprüften Geräten zu einem Bruchteil des Preises neuer Modelle. Familien können so mehrere hundert Euro sparen bei Geräten, die in Qualität, Funktion und Garantie mit Neuprodukten mithalten und außerdem einen wesentlich geringeren ökologischen Fußabdruck verursachen. 

„Gerade für Kinder und Jugendliche reicht oft ein leistungsstarkes, sicheres und einfaches Gerät. Erneuerte Produkte sind hier ideal: Sie entlasten das Budget, schonen Ressourcen und fördern bewussten Konsum von Anfang an“, erklärt Dr. Iren Schulz.

Inzwischen entdecken immer mehr die Vorteile von erneuerten Geräten. Laut der Umfrage von Back Market haben bereits 17 % der Befragten erneuerten Produkte gekauft oder planen dies. Die Vorteile dieser nachhaltigen Alternativen liegen für viele auf der Hand: 

  • 48 % schätzen erneuerten Geräte als kostengünstiger ein.
  • 37 % sehen sie als umweltfreundliche, nachhaltige Alternative an.

Jedes wiederaufbereitete Smartphone kann im Vergleich zu einem Neukauf bis zu 92 % weniger CO₂-Emissionen verursachen, 89 % weniger Elektroschrott produzieren und den Verbrauch von Wasser sowie Rohstoffen um bis zu 86 % bzw. 91 % senken.³

Die besten Smartphones für Kinder bei Back Market

Legende
¹ Pressemitteilung Statistisches Bundesamt “Zahl der Woche Nr. 30 vom 22. Juli 2025”
² Für die Studie im Auftrag von Back Market hat das Markt- und Meinungsforschungsunternehmen YouGov im Zeitraum vom 3. bis 10. Juli 2025 eine Stichprobe von 611 Personen in Deutschland mit mindestens einem schulpflichtigen Kind im Alter von 6 bis 16 Jahren befragt.
³ ADEME 2022, basierend auf der Nutzung eines Smartphones für 3 Jahre als neu und 2 Jahre als refurbished.

Medienbüro

Back Market

Michaela Grouls
michaela@schroederschoembs.com
+49 30 349964497

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